Lange Fahrt – der Zutrittsweg zum Tetschner Schloss, 292m lang, auf beiden Seiten ist vom Gemauer umgeben, die Mauer sind in der Richtung nach oben zum Schloss niedriger, wodurch die Kommunikation optisch noch länger wirkt, sie ist durch die einige Jahre dauerte Reglung des Felsen entstanden
die Kapelle st. Georg – wurde am Ende des 18. Jahrhunderts herrichtet, die Besucher fesselt das herrliche Wölben der Zimmerdecke, die ganze Zeit des Armeeaufenthaltes hat die Kapelle als die Küche gedient, der Kapelleraum wurde in unlängster Zeit rekonstruiert und in der Gegenwart dient als Konzert- und Vorlesungsaal und Trauraum
die Ausstellungen – im Ostflügel des Schlosses sind einige Zimmer rekonstruiert, in dennen die Ausstellungen der Künstler aus Děčín und Umgebung gesetzt sind
der Schlosspferdestall – anscheinend ist es das kunstwertvollste Zimmer des Schlosses, es hat Maxmilian Thun-Hohenstein gründen lassen – der grosse Pferdeliebhaber, es hat hier 23 Pferde gestanden und in der Spitze befand sich die Fontäne auch in der Pferdeform.
Der Rosengarten – es ist eine von den wertvollsten Kunstdenkmale in der Stadt, es ist an der Felsenterrasse über der Stadt gleichlaufend mit der Langen Fahrt gesetzt, den Namen hat sie danach bekommen, was hier das Rosarium gegründet wurde, dem Garten dominiert der Gartenpavillon, der die Statuekollektion der mythologischen Gottheit trägt.
Sala terrena – auf dem oberen Teil des Rosengartens, die Wände und die Zimmerdecke sind mit den ursprünglichen Wandbemalung aus dem Jahr 1678 geschmückt, ihr Motiv ist eine Geschichte aus der griechischen Mythologie
gloriet – das prunkvolle zweistockige Aussichtsgebäude, es krönen die Statuen zwei Kämfer und die Balustrade schmückt sieben Frauenskulpturen, es verbergert den Eintritt in die bedeckte Strecke, die zur Nordwand der Langen Fahrt angebaut ist und die den Schlossraum mit der Kirche Povýšení sv. Kříže ( Beförderung heiliges Kreuzes)
Ausser die Hauptschlossführung ist möglich die Exposition des Bezirksmuseums zu sehen ( selbständiger Eintritt ) – die Barockbilder, die tetschene Veduten, die Schlossrüstkammer, die einige Waffe und Exponate vor der Verwüstung gerettet wurden, sie ist mit den ursprünglichen Fresken und der Holzzimmerdecke geschmückt
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